VERKEHRSSICHERHEIT VERBESSERN
Machen Sie Ihr Kommune lebenswerter durch unsere Sensorik
Als Sensor nimmt der Mensch seine Umwelt wahr und reagiert auf Umwelteinflüsse, die Stress und Emotionen auslösen. Individuelle Wahrnehmungen können einerseits in Form von Stress oder Emotionen mit Körpersensoren und andererseits durch die Analyse von Social Media gemessen werden. Damit lassen sich urbane Räume beispielsweise analysieren, um Stress- und Entspannungspunkte zu identifizieren, die Sicherheit der Mobilitätsinfrastruktur zu ermitteln oder die Rad- und Fußgängerfreundlichkeit zu bewerten.
Wir bieten umfassende Begleitung im Bereich Smart City
- Entschärfen Sie gefährliche Wege und nützen Sie die Methode zur Unfallprävention
- Ermitteln Sie Stressräume („Hot Spots“) und Entspannungsräume („Cold Spots“) als Basis für verkehrs- und städteplanerische Maßnahmen
- Nutzen Sie Körpersensoren für die Vorher-Nachher Evaluierung von Maßnahmen in der Verkehrsinfrastruktur
- Rücken Sie den Menschen in den Mittelpunkt Ihres planerischen Projektes.
Messungen aus Humansensoren bieten eine wertvolle Basis für die Planung und Umsetzung künftiger Planungsstrategien und konkreter Maßnahmen.
Video
Identifikation von urbanen Stresspunkten:
- Erkennung stressbehafteter Verkehrspunkte
- Feingliedrige Untersuchung der urbanen Barrierefreiheit
Evaluierung von stadtplanerischen Maßnahmen:
- Vorher-nachher Analysen zur Evaluierung
- Unterstützung der Strategie- und Maßnahmenentwicklung
Urbane Emotionen: Sie wollen mehr wissen?
Wie sicher ist Ihre Mobilitätslösung?
Im Straßenverkehr kommt es immer wieder zu Gefahrensituationen – mit oder ohne Unfall – was häufig zu Veränderungen in der urbanen Mobilitätsinfrastruktur führt. Menschliche Faktoren werden verwendet, um infrastrukturbezogene Gefahren zu identifizieren. Stresssituationen, Angstempfindungen oder Entspannungspunkte können identifiziert und als Entscheidungsgrundlage in die Stadt- und Mobilitätsplanung integriert werden.
Intelligente Daten- und Verkehrssysteme
Menschliche Sensoren verfolgen das grundlegende Ziel einer bürgerzentrierten Stadt- und Mobilitätsplanung durch die Nutzung subjektiver Informationen über die individuelle Wahrnehmung der Stadt. So können kleinräumige, lokale Gegebenheiten untersucht, aber auch großräumige Auswertungen in unterschiedlichsten Kontexten (Sicherheitswahrnehmung, Bewertung der Verkehrsinfrastruktur, Bewertung städtebaulicher Maßnahmen, barrierefreie Planung etc.) durchgeführt werden. Darüber hinaus kann dieser Service überall in jeder Stadt angeboten werden, da keine spezielle lokalisierte (Geo-)Datenbank verfügbar sein muss.
Durch die Bereitstellung standardisierter GIS-Layer ermöglichen menschliche Sensoren die direkte Nutzung der Analyseergebnisse in Planungsprozessen. Dadurch ist von einem direkten Wissenstransfer mit entsprechender gesellschaftlicher Wirkung auszugehen.